Sommerandachten 2018

Montag, 09. Juli | Durst!

Sommerandachten 2018

>>> Johannes 4, 1-14

Sonntagmorgen, Teeniekirche. Es gibt Chips. Innerhalb von zehn Minuten sind zwei große Tüten weggeatmet. Und wenig später: Durst!
Das passt ja wunderbar zum Andachtstext. Jesus hat auch Durst. Wir können gut nachempfinden, wie er sich gefühlt hat. (Mit dem Unterschied, dass es zu Zeiten Jesu wahrscheinlich noch keine Chips gab.)

Durst!
Wasser, Trinken – solche Assoziationen zu dem Thema liegen auf der Hand. Aber auch Wissens-Durst, Lebens-Durst. Etwas, was man nicht mal eben mit einem kühlen Getränk stillen kann.

Um welche Art von Durst geht es Jesus hier eigentlich? Er hat einen langen Weg hinter sich, die Sonne brennt vom Himmel, sicherlich hat er Durst. Trotzdem sieht es danach aus, dass Jesus das nur als Vorwand nimmt, um mit der Samaritanerin über wesentlich wichtigere Themen ins Gespräch zu kommen:

Jesus bittet die Frau um Wasser. Sie merkt an, dass es nicht unbedingt den gesellschaftlichen Standards entspricht, wenn ein Jude in der Öffentlichkeit eine fremde Frau anspricht, schon gar keine Samaritanerin, also ein Mitglied jenes damals verhassten Völkergemischs.

Doch Jesus geht gar nicht auf die Äußerung der Frau ein. Er redet plötzlich von dem Wasser, das nur er gibt. Wasser, für das man keinen Eimer braucht, um aus dem Brunnen zu schöpfen. Wasser, das den Lebens-Durst löscht.
Denn: Mit dem Leben ist es wie mit dem Durst. Immer wieder braucht es etwas, das die Sehnsucht stillt. Bei Durst hilft trinken. Dann ist der Durst weg. Dummerweise kehrt er immer wieder zurück.
Seinen Lebens-Durst kann man mit vielen Dingen stillen, aber auch hier kehrt er immer wieder zurück. Kurzes Glück – und dann die Sehnsucht nach mehr.

Was würde uns – dich – glücklich machen?
Keine Hausaufgaben mehr zu haben wäre super, aber in ein paar Jahren ist die Schule ja eh vorbei, dann kommen neue Aufgaben auf uns zu. Ein C63 AMG macht wahrscheinlich echt Eindruck bei den Kumpels, aber ob der in 20 Jahren noch up to date ist? Dann muss wohl ein neuer Wagen her. Mehr Zeit erscheint da schon als vernünftigerer Wunsch. Aber selbst die ist irgendwann vorbei und bevor das der Fall ist, haben wir sie mit vielen Dingen vollgestopft – und dann doch wieder nicht genug davon.
Unser Lebens-Durst, unsere Sehnsucht nach mehr wird allein bei Gott gestillt. Dort empfangen wir, was unser Leben „sitt“ macht (das Wort gibt es wirklich, auch wenn es keiner kennt – google mal), dort bekommen wir, was uns erfüllt.

Jugend Hannover

Sonntag, 08. Juli | König David und die Vergebung

Sommerandachten 2018

>>> Psalm 51

Der heutige Andachtstext ist ein Psalm. Am besten finde ich aber, kann man den Psalm nachvollziehen, wenn man die Hintergründe kennt:
David steckt in Schwierigkeiten. Er begeht Ehebruch, schlimm genug, und versucht dann, das Ganze herunterzuspielen, indem er den dazugehörigen Mann aus dem Weg räumt (2. Samuel 11-12,23).

Wie kann er nur? Der große König David begeht derartige Sünden? Der große König David, der doch von Gott erwählt wurde, König über sein Volk zu sein, verfällt auf diese Weise der Versuchung? Ist er nicht immer so perfekt und gottesfürchtig gewesen, hat Goliath besiegt, Saul verschont und ohne Scham dem Herrn gesungen? Mir ist schon bewusst, dass jeder Mensch sündig ist. Eine Notlüge hier, ein bisschen Neid da, aber die Ehe zu brechen und dann einen Mann in den Tod zu treiben, den keinerlei Schuld trifft?
So etwas macht man einfach nicht!
Leider ist die Realität oft nicht so einfach.

Vielleicht mag der normalsterbliche Christ nicht den Ehepartner betrügen. Aber das ist ja gar nicht alles, was Ehebruch umfasst. In der Bergpredigt spricht Jesus davon, dass selbst ein falscher Blick reicht, um des Ehebruches schuldig zu werden. Und wenn man sich die Welt anschaut, ist es kaum möglich, bis zum Briefkasten zu gehen, ohne dabei schuldig zu werden. Dabei passiert das ja nicht mit Absicht, das will ich auch keinem unterstellen, aber in Zeitungen, im Fernsehen, auf Werbetafeln, überall, wo es Medien gibt, gibt es auch nackte Haut, denn bekanntlich heißt es: „Sex sells“. Und selbst, wenn wir niemanden dafür in den Tod treiben, der erste Gedanke geht so oft nicht an Vergebung bei Gott, sondern an Ausreden und Vertuschung. Genauso auch bei David. Erst der Besuch von Nathan – eine andere Sicht auf das Geschehene – hat ihm gezeigt, was es braucht, um zur Vergebung zu kommen. Und dabei ist es übrigens egal, ob es sich um Ehebruch, Mord, oder einfach eine Notlüge handelt. Vor Gott zählen alle Sünden gleich und so vergibt Gott auch alle Sünden gleich.

Erst dann konnte David wie wir zur Vergebung kommen. Im 51. Psalm bittet er Gott um Vergebung für diese Schuld und das Wichtigste für mich sind dabei die Verse 18 und 19. David erkennt, dass wir Schuld nicht einfach verschwinden lassen können, indem wir das aus der Welt schaffen, was die Schuld falsch macht (so wie David Urija beseitigt hat).

Wahre Vergebung erreichen wir, wenn wir ehrlich und voller Reue vor Gott um Vergebung bitten. Dann wird Gott uns nicht von sich weisen, sondern uns von unserer Sünde reinigen, dass wir schneeweiß werden (Vers 7).

Simon Kühlein, Aue




Samstag, 07. Juli | Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung

Sommerandachten 2018

>>> Hosea 14, 2-10

Irgendwie ein blöder und abgedroschener Satz – aber eben wahr. Das Volk Israel konnte nicht begreifen, warum es in Unglück und Leid leben muss. Sie haben es auf eine verkehrte Politik geschoben, auf die Übermacht der Feinde und manch anderes. Weil sie ihr eigentliches Problem nicht erkannt haben: Sie „glaubten zu glauben“, haben aber in Wirklichkeit fremden Göttern, Mächten und sich selbst vertraut.
Hoppla, wie geht das? Kann das mir und Dir auch passieren?

Erkenntnis und Umkehr
Wo bist Du schräg unterwegs und lebst an Gottes Gedanken vorbei? Um das herauszufinden, musst Du genau hinsehen, die Bibel kennen und mit Gott ins Gespräch kommen. Die Wahrheit zu erkennen tut vielleicht weh, und Gott als den Strafenden haben wir gar nicht gerne, aber er kann uns nicht segnen, wenn wir vor Ihm davonlaufen. Er steht dazu, dass er uns einen freien Willen gegeben hat und Ordnungen für unser Miteinander.
Also schau genau hin, wenn Du herausfinden willst, wer Deine Götter wirklich sind.

Vertrauensfrage
Sind Deine eigene Stärke und Macht, Geld, Schulabschluss oder Menschen der Maßstab in Deinem Leben? Dann vertraust Du nicht wirklich auf Gott, den Vater.
Wie oft betest Du so, dass Du zur Not einspringen kannst, wenn Gott nicht handelt? Kennst Du diese Gebete mit doppeltem Boden, wo wir uns bereitmachen, selbst zu handeln?
Mache es wie das Volk in Vers 4: Fasse den Entschluss, ab jetzt Hilfe und Wegweisung bei dem zu suchen, der sie wirklich geben kann: Gott selbst.
Auch wenn bei Dir, ähnlich wie beim Volk Israel, alle äußeren Umstände gegen Dich stehen, zweifle nicht daran.

Die Voraussetzung für Segen ist gegeben
Gottes Liebe ist unveränderbar und bedingungslos. Lies nochmal die Verse 5-9: Sie drücken seine tiefe Liebe aus und seine Sehnsucht, Gutes zu schenken und das Volk in Frieden, Schönheit und Reichtum zu sehen. Gott offenbart hier sein Herz, sein Ziel auch heute noch mit uns.
Seine Liebe ist zwar bedingungslos, aber seine Vergebung und sein segnendes Handeln nicht. Sie brauchen unsere Zustimmung und bei Bedarf Umkehr: Vergeben und vergeben lassen, das Vertrauen nur auf Gott setzen, sündiges und zerstörerisches Verhalten ablegen.
In Vers 10 findest Du den Hinweis auf diese Basis: Erkenntnis und Einsicht gehen dem Segen voraus.

Ich wünsche Dir dafür Mut und Gottes Kraft!

Birgit Hofheinz, Jugendreferentin in München




Freitag, 06. Juli | „Darum vergaßen sie mich ...“

Sommerandachten 2018

>>> Hosea 13, 1-14

Wer ist eigentlich dieser Ephraim, über den Gericht gehalten werden soll? Er ist der Sohn von Josef und Asenat. Sein Großvater Jakob bestimmte ihn zu einem der Stammväter Israels und gab ihm ein Siedlungsgebiet im Norden des Heiligen Landes. Viele Jahre später wird das ganze nördliche Land Israel oder auch Ephraim genannt. Wenn Hosea hier also sagt, dass Ephraim sich versündigte, dann meint er damit das ganze Volk des Nordreiches, also ganz Israel. Ihre Sünde liegt darin, dass sie andere Götter anbeten, anstatt nur auf den einen Gott zu achten.
Immer wenn es dem Volk gut geht – so klagt Gott in unserem Text – wendet es sich von Gott ab. Es wird überheblich und vergisst den, dem es sein Wohlergehen zu verdanken hat.

Das ist ein Phänomen, dass uns auch heute begegnet: In Notsituationen, wenn ich nicht mehr weiterweiß, bete ich viel und fühle mich Gott nahe. Ich spüre dann ganz genau, dass er meine Hoffnung ist.
Aber im Normalfall, wenn alles im Leben seine Bahn geht und alles gut ist, dann entferne ich mich von Gott. Dann habe ich unterbewusst das Gefühl: „Ich hab alles im Griff.“

Es ist ein Paradoxon: Man sollte doch meinen, dass Menschen sich von Gott abwenden, wenn es ihnen schlecht geht. Ich könnte verstehen, wenn jemand, der großes Leid erfahren hat, enttäuscht von Gott ist. Oder wenn jemand, der Gott um Hilfe angefleht hat und keine Hilfe bekommen hat, anfängt, an Gottes Existenz zu zweifeln.
Aber in den meisten Fällen passiert genau das Gegenteil: Leid führt näher zu Gott. Wenn es uns schlecht geht, suchen wir seine Gegenwart.
Ich habe im Ausland, in armen Ländern, Menschen kennengelernt, denen es an den notwendigsten Dingen fehlt und die dennoch an ihrem Glauben festhalten. Ich habe sie gefragt, wie sie das machen. Oft lautete die Antwort: „Was hätten wir denn davon, wenn wir auch noch unseren Glauben aufgeben würden? Er ist das, was uns Kraft gibt.“

Hosea will das Volk zurück zu dem einen Gott rufen. Und Gott möchte sein Volk zurück haben. Er möchte, dass sie ihm wieder nahe sein wollen.
Das möchte er auch von uns.
Danken wir ihm für alle Annehmlichkeiten, für alles Schöne und Gute, das er uns gibt. Und nehmen wir das Angebot seiner Nähe an – in guten, wie in schlechten Zeiten.

Sarah Schulz, Zwickau



Donnerstag, 05. Juli | Warum ignoriert Gott uns nur ?

Sommerandachten 2018

>>> Hosea 12, 1-11

Echt schlimm, wie das Volk Israel zur Zeit des Propheten Hosea dasteht. Wirtschaftliche und soziale Not, immer wieder verhängnisvolle Bündnisse mit den Nachbarn und kaum ein König, der nicht von seinen Anhängern ermordet wurde. Kein Wunder, dass sich keiner mehr an den alten Gott erinnern, oder ihn allein verehren will, denn wo war er denn in all diesem Chaos?
Gab es nicht Jahre des Friedens und des Wohlstandes in Israel? Wo sind diese hin und warum ignoriert Gott sie in diesen schweren Zeiten?
Doch ist es nicht vielmehr so, dass das Volk Gott ignoriert hat in den friedlichen Zeiten und es auch jetzt noch tut, obwohl ein Prophet nach dem anderen auftaucht und sie zur Umkehr bringen will? Sie sind selbst schuld an ihrer Misere, denn sie haben Gott vergessen und ihn aus ihrem Herzen ausgeschlossen – ganz einfach, oder?
Und schon bin ich wieder an dem Punk, das alte Volk Israel zu verurteilen, weil sie das Offensichtliche weggeworfen haben, nämlich ihren Glauben an Gott. Doch vor einiger Zeit stolperte ich über eine Aussage von Jesus, die mir zeigte, dass ich es mir mit dem Urteilen über dieses alte Volk nicht so leichtmachen sollte. Lies doch einmal Lukas 6,41-42.
Wie denkst du jetzt über dieses Volk?
Vielleicht könnte man wirklich die Frage stellen, warum Gott sein Volk ignoriert, aber im Grunde ist es doch oft so, dass wir selbst es sind, die sich im Ignorieren üben, nämlich im Ignorieren Gottes. Wie oft erlebe ich gute Zeiten und brauche daher keine Verbindung mehr zu meinem Gott. Und wenn es dann allmählich wieder bergab geht, dann kommt ganz schnell der fragende Vorwurf an Gott: „Wo bist du nur?“ Dabei war er die ganze Zeit da, nur hatte ich wohl Besseres zu tun, als Zeit mit ihm zu verbringen.
Wenn mir also wieder einmal die Frage „Warum ignoriert Gott die Menschen?“ begegnet, dann möchte ich kurz innehalten und auf mich schauen, wie mein Verhalten Ihm gegenüber aussieht, statt laut mit in den Vorwurf einzustimmen, warum er dieses oder jenes zulässt!

Stephan Lorenz, Ottensoos



Mittwoch, 04. Juli | Dein persönlicher Liebesbrief

Sommerandachten 2018

>>> Hosea 11, 1-11

Glaubst du, dass die Bibel Gottes Wort ist? Ich meine, glaubst du, dass das was in der Bibel steht, Gott durch auserwählte Menschen gesprochen hat?
Und wenn ja, warum das alles? Damit wir uns an Vorschriften festhalten können? Damit uns Glaubensvorbilder aus alter Zeit Mut machen? Damit wir eine gemeinsame Schrift haben, die uns als Gemeinde eint? Ja, sicher ist all das wichtig – aber es sind auch alles „nur“ Konsequenzen von Gottes eigentlichem Ansinnen, dass wir sein Wort, seine Handschrift heute noch lesen können: Gott will, dass wir ihn kennen lernen! Oder hast du schonmal von einer Beziehung gehört, in der beide ihre eigenen Angelegenheiten regeln, sich nicht um Rat fragen, sich gegenseitig nichts voneinander preisgeben? In Hosea 11,1-11 gibt uns Gott auf wunderbare Art und Weise sein Wesen preis, nämlich indem er uns an seinen Gedanken über Israel teilhaben lässt. Als ich noch jünger war und noch nicht so viel über Gottes Beziehung zu Israel wusste, habe ich mich oft gefragt, ob sein auserwähltes Volk eigentlich in seinem Herzen einen größeren Platz hat, als wir anderen, die erst durch Paulus‘ begonnene weltweite Mission von Gottes Liebe erfahren durften und in der Tradition viel weiter „hinten“ stehen. Aber wenn du mal in Paulus‘ zahlreiche Briefe schaust, die ebenfalls Gottes Wort an uns sind, liest du, wie sehr Gott jeden einzelnen Menschen auf der Welt genauso hingebungsvoll liebt, wie sein auserwähltes Volk Israel. Später lernte ich, dass Gott an diesem Volk seine Herrlichkeit, Macht, Liebe und Barmherzigkeit zeigen will. Also lies diese Verse als persönlichen Liebesbrief, den Gott dir in dein Leben hineinschreibt! <3

Anika Albani, Dresden



Dienstag, 03. Juli

Sommerandachten 2018

>>> Hosea 10, 1-15

Welch schwere Worte. Das Alte Testament hat es doch an vielen Stellen in sich und oft ist es schwierig zu verstehen oder nachzuvollziehen.
Doch bei genauem Lesen entdecke ich: Hier lerne ich Gott wieder ganz neu kennen. Gott ringt um sein Volk, ringt um seine Menschen. Die große Liebe Gottes zu den Menschen wird mir hier im Text besonders wichtig.
Das Volk Israel denkt nicht mehr an Gott – sie haben viel zu viele Reichtümer und einen irdischen König, als das sie sich noch für Gott als ihren wahren Herrn interessieren würden. Das macht Gott offensichtlich traurig.
Das Volk kümmert sich nur noch um irdische Belange, über Recht und Unrecht zu entscheiden, Königen nachzufolgen, Ordnungen aufzubrechen – Gott hat keinen Platz mehr daneben. Hosea vergleicht das Volk Israel mit einer abgerichteten jungen Kuh. Alles lief seinen geregelten Gang. Immer der Weg vor Augen, genügend zu essen, immer in gleicher Richtung unterwegs. Es konnte nichts passieren, man konnte zufrieden sein.
Aber Gott war nicht zufrieden damit.
Meine ersten Gedanken zum Text waren: ist das bei uns heute nicht genau so?
Wir leben in einer Wohlstandsgesellschaft. Uns geht es gut. Wir sind versorgt, überversorgt mit dem, was wir zum Leben brauchen. Und Zufriedenheit stellt sich nur schwer ein. Es gibt so viele Sachen, von denen wir uns begeistern lassen – die uns wie magisch in ihren Bann ziehen. Hat hier Gott nebenbei noch Platz?
Unser Alltag ist gefüllt mit Aktivitäten, Hobbies, Familien – und Freundesfeiern. Wir sind im Grunde gut ausgelastet. Warum fällt es doch so schwer, unserem Glauben einen festen Platz zu geben. Auszubrechen aus diesem „Jungkuh-Dasein“ und eigene Wege und Gedanken zulassen. Gott wieder mehr Raum geben.
Vielleicht ist die entspannte Sommerzeit ein guter Startpunkt, seinen Alltag mal wieder neu zu überdenken und zu überlegen, an welchen Stellen kann ich mir bewusst Zeit für Gott und mich nehmen. Denn: Gott liebt dich und will aktiver Bestandteil deines Lebens sein!

Ich wünsche euch eine entspannte Sommerzeit!

Maria Lein, Raschau


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Die Andachten für die Sommerzeit 2018 wurden von Jugendlichen, Teenagern und jungen Erwachsenen der  Evangelisch-methodistischen Kirche (EmK) in Deutschland verfasst.
Sie spiegeln die Breite des Glaubens und Denkens der jungen Menschen wieder. Die Verantwortung für den Inhalt liegt deshalb bei den AutorInnen.
Die gedruckte Exemplate der Andachten für die Sommerzeit werden kostenlos an die Gemeinden der EmK in Deutschland abgegeben. Sie dienen keinem kommerziellen Zweck und werden aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.